Die Geschichte der Ballonfahrt in Deutschland
Die Geburtstunde der Ballonfahrt wurde im Jahre 1783 in Frankreich ausgerufen. Die ersten Versuche des Menschen in der Geschichte, den Luftraum zu erobern, wurden von zwei Konzepten getragen. Zum einen der Heißluftballon der Gebrüder Montgolfiere, die sogenannte „Montgolfiere“, zum anderen der „Charliere“, einem Gasballon, von Jacques Alexandre César Charles. Es wird von zahlreichen spektakulären Ballonfahrten berichtet, die die Geschichte der Ballonfahrt in der Historie prägten.
Die Geburtstunde der Ballonfahrt wurde im Jahre 1783 in Frankreich ausgerufen. Die ersten Versuche des Menschen in der Geschichte, den Luftraum zu erobern, wurden von zwei Konzepten getragen. Zum einen der Heißluftballon der Gebrüder Montgolfier, die sogenannte „Montgolfiere„, zum anderen der „Charliere“, einem Gasballon, von Jacques Alexandre César Charles. Es wird von zahlreichen spektakulären Ballonfahrten berichtet, die die Geschichte der Ballonfahrt in der Historie prägten.
In Deutschland begann die Historie der Ballonfahrer als am 3.Oktober 1785 die erste Freiballonfahrt stattfand. In Frankfurt am Main stieg der französiche Ballonfahrer Jean Pierre Banchard von der Bornheimer Heide mit seinem Heißluftballon auf. Die Historie berichtet, dass ein begeistertes Publikum diesen Meilenstein in der Geschichte der Ballonfahrt auf deutschem Boden feierte.
Der erste Deutsche, den es in der Geschichte der Ballonfahrt zu feiern gab, ließ noch bis 1805 auf sich warten. Professor Wilhelm Jungius in Berlin war der Held der deutschen Historie. Nachdem er 1804 Zeuge des missglückten Versuches seines Freundes Professor Bourget wurde, eine Ballonfahrt aus dem Berliner Tiergarten zu starten, war das Interesse des Professor Jungius geweckt. Da der Versuch seines Freundes aufgrund schlechten Materials kläglich gescheitert war, fertigte Jungius nach sachkundigen Plänen einen Ballon von ca. acht Metern Durchmesser an, der mit Wasserstoff befüllt wurde. Der grosse Tag in der Geschichte der deutschen Ballonfahrt war der 16.September 1805. Professor Jungius stieg aus dem Garten der Tierarzneischule auf. Jungius erreichte das erste Mal in der Historie eine Höhe von etwa 6500 Metern und brachte eine Ballonfahrt von beinahe 50 Kilometern bis nach Müncheberg hinter sich. Der erste Deutsche in der Historie hatte eine, wenn auch holprige, Ballonfahrt erfolgreich absolviert.
Danach wurde es in der Geschichte um Ballonfahrer etwas stiller. Denn das Ziel den Ballon lenkbar zu machen, stellte die Entwickler in der Historie vor grössere Probleme. Doch 1906 meldete sich die Geschichte mit dem ersten Wettbewerb der Ballonfahrt aus Paris zurück. Am 30.September wurde der Amerikaner Frank Purdy Lahm mit seinem Co-Piloten Henry Hersey zum ersten mal in der Historie Sieger eines Ballonrennens. Nur ein Jahr später konnte der deutsche Ballon „Pommern“ mit Oskar Erbslöh am Steuer für Deutschland Geschichte schreiben. Für Deutschland ein zu feierndes Ereignis der Ballonfahrt Historie.
Schon früh in der Geschichte begann man, die Ballonfahrt auch wissenschaftlich zu nutzen. Meist unbemannte Ballone wurden zur Erforschung der Atmosphäre und des Wetters durch Physiker, Meteorolgen oder Geographen auf Expedition geschickt. In Deutschland wurde 1888 unter der Leitung von Hans Bartsch von Sigsfeld die erste wissenschaftlich-meteorologische Ballonfahrt durchgeführt. Einen wissenschaftlichen Durchbruch in der Geschichte erreichte allerdings Professor Arthur Berson 1894. Die Geschichte seiner Fahrt berichtet von einem Aufstieg in sagenhafte 9155 Meter Höhe. Dabei maß er mit dem neuartigen Aspirationspsychometer eine Temperatur von -47 Grad Celsius. Der Beweis der Historie, dass Ballonfahrt für die Wissenschaft ein wichtiges Hilfsmittel war.
Natürlich wurde auch das Militär im Laufe der Geschichte auf die Möglichkeiten der Ballonfahrt aufmerksam. Mehrere Staaten Europas stellten Bataillone zusammen, die in der Führung von Fesselballonen ausgebildet wurden. Dabei wurden die Offiziere dieser Einheiten bei Freiballonfahrten mit dem Luftraum und den Wetterbedingungen vertraut gemacht. Jedoch konnten die Fesselballone meist nur für die reine Beobachtung von Kriegsschauplätzen eingesetzt werden. Für die militärische Schläge musste die Technologie weiterentwickelt werden. Die Geschichte der ersten Luftschiffe begann.
Der deutsche Luftschiffpionier Ferdinand Graf von Zeppelin ist wohl eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Historie. Sein erstes Luftschiff LZ1 machte im Jahre 1900 am Bodensee seine Jungfernfahrt. Die wohl bekanntesten Zeppeline der Historie waren „Graf Zeppelin“ und „Hindenburg“. Nach dem zweiten Weltkrieg verschwand die Luftschifffahrt allerdings völlig aus dem öffentlichen Intresse.
In den 1970er Jahren wurde dann der in heutigen Form fahrende Heißluftballon mit Gasbrenner und Polyster-Hülle erfunden. Das Prinzip ist gleich geblieben, doch die Technik hat sich weiterentwickelt. Mit der Zeit wurden die Brenner ausgefeilter, sicherer und leistungsfähiger. Die Ballonhüllen wurden mit neuen Öffnungssystemen weiterentwickelt, neue Hüllenstoffe wurden verwendet. Auch was die Größe der Ballonhüllen betrifft, hat man in den letzten 30 Jahren enorme Sprünge gemacht. Waren Ballone im Jahr 1985 mit einer Größe von 2200 Kubikmeter die Norm, so kamen Anfang der 90er Jahre schon Ballone mit 3600 Kubikmeter auf den Markt. Im Jahre 2011 bestellen Unternehmen Ballone mit mehr 5000 Kubikmeter, teilweise schon bis 10.000 Kubikmeter und Ballonkörben mit mehr als 10 Personen.
Ein besonderes Highlight fand 1999 statt, in dem Jahr gelang die erste Nonstop-Weltumrundung im Ballon. Der Schweizer Bertrand Piccard und der Brite Brian Jones fuhren mit dem „Breitling Orbiter“ in 19 Tagen, 21 Stunden und 55 Minuten einmal um die Erde.